Freitag, 28. November 2008

PE am 28.11.08

Wiederholung:

LT (Lerntagebuch)-Besprechung
Schulbesuche und Erfahrungen werden geschildert

Alle lernen, wie man Links u. Bilder in unseren blog einfügt.

Aktuell:

Podcast

Podcasts sind weit verbreitet.

Podcasts können im Unterricht als Quelle genutzt oder mit der Klasse selbst erstellt werden.


Die Zukunft des Mediums? Es ist ein offener Standard, also für jeden nutzbar (kostenfrei). Viele andere Anwendungen o.a. schrecken durch hohe Preis ab. Firmen bringen immer mehr kompatible Geräte auf den Markt. Bald kann man sich die Lieblingsdateien auf jedem Handy oder auf dem Fernseher ansehen.

Positiv an dieser Technik ist die Möglichkeit, Vorträge etc. online zu stellen. Individuelles Lernen (Zeitpunkt und Ort) mit eigener Geschwindigkeit wird ermöglicht. Es gibt Abonnierfunktionen zum Verfolgen neuer "Episoden" und man hat Zugriff auf Inhalte, ohne irgendwo anwesend sein zu müssen.

Klein gehalten ist das Negative: Es gibt keinen direkten Kontakt (zum Veröffentlicher), was unpersönlich ist und Fragemöglichkeiten verhindert.

Tipps für die eigene Erstellung zum Beispiel mit Audacity: Die Qualität (Ton und Bild) sollte so gut wie möglich sein. Man sollte ein Konzept verfolgen und kontinuierlich, also sowohl regelmäßig als auch andauernd veröffentlichen.

Eindrücke nach Selbsterfahrungen: Fehler beim Einsprechen sind im Programm korrekturfähig - für die Qualität sogar notwendig. Es gibt bei der Audioproduktion viele Möglichkeiten. Videos funktionieren wie erwähnt auch als Podcast.



einpaarZeilen:

Podcasts sind sicherlich nützlich, wenn man selbst nicht vor Ort sein kann oder einfach Wissen "verhören" möchte. Es bietet viele Möglichkeiten. Das Angebot (zu jedem Thema) ist jetzt schon enorm. Meistens sind es Audio-Dateien, was sich vermutlich für Handys anbietet und die Datenmengen geringer hält. Sicher spricht vieles für und weniger gegen Podcasts. Allerdings kann ich selbst dazu nicht so viel sagen. Weder bezog ich bisher welche, noch sehe ich mich selbst bei Podhost oder GCast. Wenn auch die eigene Produktion spaßig ist. Was aber vermutlich auch nur daran liegt, dass ich mich gern multimedial betätige.

Als Feedback zur gesamten PE äußerte Herr Breier seine Ziele
1. den pädagogischen Einsatz solcher Techniken zu klären und
2. die Angst zu nehmen, damit man selbst (auch am Web2.0) mitwirken kann.

What's next?
Geogebra mit Unterstützung by myself und bald geht's dann auch mit der Hospitation los.

Sonntag, 23. November 2008

PE am 21.11.2008

Wiederholung:

Herr Prof. Dr. Norbert Breier liest blog-Einträge aus den Lerntagebüchern der Kommilitonen vor und es wird darüber diskutiert.
Bsp.: Web 2.0 schränkt zwischenmenschliche Kontakte ein?

Web 2.0 ist nicht Zusammenarbeit im Raum, über Distanz werden neue Kontaktmöglichkeiten geboten

Reelle Freunde erscheinen besser, aber Lernen, Austauschen geht auch übers Intern
et.

Unterschiedliche Meinungen sind gut, aber ein neues Medium soll nicht (voreilig) verteufelt werden.

Die weitere Entwicklung ist kaum absehbar.

Kritisch bleiben, Chancen sehen.

blended learning: Verknüpfung von tradit. Präsentationsveranstaltungen u. mod., elektr. Formen

Aktuell:

Moodle

Ein Moodle ermöglicht gelegentliches, problemlos zugängliches Arbeiten.

Es kann vorteilhaft zum kooperativen, kollaborativen Arbeiten sein.

Es gibt viele Möglichkeiten der Gruppenverwaltung.

Lohnenswert bei reger Nutzung (mind. 3x/Woche).

Links
http://moodle.de
www.edumoodle.at/... - Einfü
hrung in Moodle
lehrerfortbildung-bw.de/... - (pädag.) Mehrwert von Moodle u.a.






















einpaarZeilen:


Viel mehr als die o.g. Infos/Stichworte zum Moodle ergab die PE nicht. Der Rest wurde selbst erarbeitet bzw. wir haben uns einen kleinen Überblick anhand der Internetseiten verschafft.

Mir persönlich erscheint das Modell etwas unübersichtlich, vielleicht auch kompliziert. Kann man es mit CommSy vergleichen? Wenn Ja, gefällt mir CommSy besser, den Umgang damit hatte ich in kürzester Zeit heraus, bzw. habe gleich zu Anfang das System dahinter und die Möglichkeiten erkannt. Moodle? Zum Zeitpunkt der PE wusste kaum einer genau, was das ist. Selbst die, die sich schon kurz damit befasst hatten. Andere hegen Begeisterung oder arbeiten selbst damit. Und so zweifle ich nicht an der Funktionalität oder dem Nutzen. Ich bin nur einfach (noch) nicht genug in die Materie gedrungen um mehr darüber sagen zu können.
Als Referenz dienen daher die LTs der anderen, Material und die Links.

Link: edumoodle

Sonntag, 16. November 2008

PE am 14.11.2008

Wiederholung:

Linkempfehlung www.lehrerfreund.de

eLearning als Stichwort: Schüler, die etwas verpassen, können online nachlesen u. weitere Vorteile

Link www.schule.de/englisch/reinhard.htm - Das WWW im Englischunterricht

Link
www.zum.de - Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet

der doofe Begriff digital Native: (mit digitaler Welt großgewordener) => Kinder als digitale Monster? Zu einseitiger, eingeschränkter Begriff

Differenzen Weblog<->Chat
Weblog: pädagogischer Nährwert, Protokollierung, chronologisch, Kommentarfunktion
Chat: unpersönlich, ungeordnet

Und im Vergleich dazu...

Aktuell:

Wiki

1. Was ist ein Wiki?
2. Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es in der Schule?
3. Welche Vorteile und evtl. welche Nachteile seht ihr bei der Verwendung eines Wikis in der Schule bzw. im Unterricht?
4. Beispiele für den Einsatz eines Wikis im Unterricht

1. Es ist ein Hypertext-System, dessen Inhalte von benutzern gelesen und bearbeitet werden können.
Eine Art elektronisch basiertes Brainstorming, welches das Zusammenarbeiten an einem "Dokument/Projekt" ermöglicht und beinhaltet großteils gesammelte, unfertige Inhalte. ->content-management-system (Inhaltsorganisation)
Link Wikipedia


2. Es kann durch seine offene Struktur für viele Anwender geeignet sein. Ähnlich einer Wandtafel beinhaltet es ein
e Archivfunktion und ist flexibel, weil keine Datenstruktur vorgegeben ist. Es ist ein zukunftsweisendes System, das Medienkompetenz der Schüler (u. Lehrer) stärkt.
Link Wikieinsatz im Informatikunterricht

3. Vorteile eines Wiki, die auch auf den schulischen Einsatz übertragbar sind sind:
- es ist ein elektronisch basiertes Brainstorming
- an dem mehrere User zusammen an einem "Dokument"arbeiten können (kooperativ, kollaborativ)
- es ist die meiste Zeit eine unfertige Sammlung
- Anderes nachzulesen unter ZUM-Wiki - Warum Wiki in der Schule?
Nachteile könnten sein:
- der spezifische Umgang damit muss erst erlernt werden
- Entziehung persönlicher/realer Lern-/Arbeitsumgebungen?
Link doebe.li - WarumWiki in der Schule

4. Links
Verzeichnis von SchulWIKIs
Wikischool
Grundschul-WIKI
Wiki des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt
Wiki des Luise-Schröder-Gymnasiums München

einpaarZeilen:

Das bekannteste Wiki ist natürlich Wikipedia. Trotzdem war es für mich relativ neu, dass jeder ein Wiki erstellen kann. Es was überraschend, wieviele Schul-Wikis es gibt. Eher uninteressant oder evtl. zu weitreichend war die Erstellung eines eigenen Wikis, obwohl wir sicherlich den Umgang mit den Medien lernen sollen.

Ein Wiki könnte zum Beispiel für Sudienprojekte verwendet werden.

Bin selbst sogar bei Wikipedia angemeldet, wollte "mitmachen". Die Google-Suche verweist oft auf Wikipedia. Aber wie sicher ist diese Quelle (aufgrund "Jedermann-ist-Experte-Benutzer") wirklich? Warum begegneten mir bisher keine SchulWikis?

Vielleicht wird ein Wiki mal nützlich, momentan komme ich gut so zurecht.

wichtig: bytheway Anmerkung
Für alle Einträge hier gilt: Ich weiß, dass Wikipedia keine uneingeschränkt vertrauenswürdige und korrekte Quelle ist, trotzdem gebe ich (der Einfachheit und eben meist doch Kompetenz wegen) Wikipedia bei Ausdrücken und Verlinkungen an.