Freitag, 19. Dezember 2008

PE am 19.12.08

Wiederholung:

blogs are gettin' better, but everybody check for orthografie
the guy from last lession is again supporting us

Aktuell:

Lehrer - Verhalten/zukünftige Lehrer 2

Rollenspiel-Übung ähnlich der von letzter Woche
-> Lehrer-Eltern Gespräch. Entscheidung über die Gymnasiumsempfehlung des Kindes soll dargelegt werden.

Besprechung:
- Man bräuchte ein Bild vom Kind.
- Die Situation ist schwierig.
- Die Lehrerin/der Lehrer sollte argumentativ und behuts
am vorgehen.
- Eltern sind in dem Moment vielleicht nicht rational.
- Lehrer vs. Eltern ist doof, trotzdem sollte eine Distanz gewahrt werden.

Fazit:
- Ist beobachtet werden gut oder schlecht?
- Es sollte positiv begonnen werden, dann schildert der Lehrer negative Umstände und am Ende steht ein konstruktiver Ausgang (ähnlich dem Feedback).
- Die Lehrerin sollte der Gastgeber sein, Eltern werden aber nicht vorgeführt.
- Die Lehrerin erläutert und lässt die Eltern nicht zu dominant werden.
- Der richtige Weg ist, wenn überhaupt, schwer zu finden, aber erstrebenswert.
- Lehrer müssen immer einen (einheitlichen) Eindruck vermitteln.
generell: Nicht autoritäre Lehrkräfte sollten sich aber auch nicht zu sehr mit Schülern identifizieren.

Links:
Anregungen für Eltern-Lehrer-Gespräch
LEV: .pdf zum Eltern-Lehrer Gespräch
Eltern+Bildungsportal Rheinland Pfalz
www.familie.de: Zusammenarbeit Eltern-Schule und mehr

Beispielhafter Brief als Lehrer(in)
-> an Vater einer schwachen Schülerin (zu wenig diszipliniert, leistungsschwach), Vater findet die gegebenen Noten zu schlecht, konnte "wohlwollende" Lehrerin (gute Noten) mehr verstehen

Ergebnisse:
- Konstruktiv ans Problem gehen.
- Erklärungsversuche unternehmen.

- Nicht angreifen lassen, sachlich sein.
- Gespräch anschließen?!
- Formalität voraussetzen.

Dazu ein Verweis auf die DIN 5008 (Textregelnorm).

Wichtiger Kommentar/Ergebnis:
Unter Lehrkräften dürfen Kollegen nach außen hin nie schlecht gemacht werden.

einpaarZeilen:

Zu meinen Zeilen des letzten Seminares kann ich kaum etwas zufügen. Ich habe wieder etwas über die zwischenmenschliche Arbeit eines Lehrers gelernt.
Wie sehr wünschten wir uns selbst damals "gute" Lehrer, Menschen, die kompetent sind und dabei Schule zu einer großartigen, ihren Sinn erfüllenden statt nervigen Sache machen. Über mein Ziel, so ein Lehrer zu werden, könnte ich noch viel mehr schreiben, aber um nicht abzuschweifen: Damit sei gesagt, dass gelegentlich etwas neues in der PE zu der Lehrerformung beitragen kann.

That's it.

Zu unserem Seminar ein weiterführender Link:
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien: Brief an Eltern und Lehrer

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Hospitation am 18.12.08

Aktuell:

Informatik-LK (Computer-Raum)

7 Schüler, 1 Lehrer (plus Referendarin)

In 2 Kleingruppen wird in Haskell (Website, Wikipedia) über 4 Wochen ein Projekt bearbeitet (ChatBot).

Der Lehrer steht für Fragen bereit. Über mö
gliche Ansätze wird diskutiert. Zusammen werden Lösungen gesucht. Es wird (zumindest jetzt - in der Endphase) relativ viel theoretisch gesprochen, wenig programmiert.

Nach den Ferien soll eine Dokumentation mit Ergebnissen abgegeben werden.

Genutzt wird z.B. SubEthaEdit und das SchulCommSy (dazu unten mehr).

einpaarZeilen:


Wenig/kleine Gruppen sorgen dafür, dass die Lehrkraft besser (spezifisch) helfen kann und manche Probleme dauern eben.
Probleme werden auf der Programmiererebene gelöst. Hier könnte die Zukunft der digitalen Medien schon in den Kinderschuhen stecken. Wie funktionieren Dinge so, wie man will?

SubEthaEdit ist ein tolles Programm zum gemeinsamen Arbeiten an Dokumenten. Man kann entscheiden, ob jemand nur mitlesen darf oder auch Schreibrechte hat. Man erkennt durch verschiedene Farben in der Anwenderliste wer was gemacht hat.

Das SchulCommSy (Link oben) dient zur Kursorganisation als Ablage, sowie für Fragen und zeigt den aktuellen Stand des Projektes.

Ich hatte den Eindruck, dass nicht sehr effizient gearbeitet wurde bzw. die Zeit einfach zum Teil ungenutzt blieb, die Schüler saßen wieder mitunter nur an den PCs "rum". Aber es gab auch intensive Arbeitsphasen. Vermutlich die Sicht eines aktuell gestressten Studenten (Schule ist anders).

Freitag, 12. Dezember 2008

PE am 12.12.08

Aktuell:

Rollenspiele/zukünftige Lehrer 1

Gast: Ein Herr vom Zentrum für Lehrerbildung, Vorsitzender des Prüfungsamtes
(Verhaltens- und Rollenspiel-Veteran, der Rahmen festlegt und Feedback anleitet)

Einführung: Film "Der Wald vor lauter Bäumen" (oder: Warum scheitert Melanie)
-> Eine Lehrerin schafft Schuleinstieg nicht, weil zu Weichei-haft (lapidar gesagt)

Diskussion/Feedback dazu (Was ist falsch?):

- kein Durchsetzungsvermögen, kein Durchhaltevermögen
- nimmt sich selbst zurück, lässt sich verunsichern, "unterbuttern"
- kein Verhältnis aufgebaut, keine Hilfe geholt
- zu wenig Distanz zu (fehlverhaltenden) Schülern, keine Autorität

Gerollenspielte Klassenkonferenz
-> Lehrer urteilen über Gymnasiumsempfehlungen für Schüler anhand der Leistung und dem Verhalten (vorgegebene Standpunkte)

Wie verhalten sie (schauspielende Lehrer) sich? (siehe Zettel)

Anschließend Diskussion der Studenten: War es schwierig/leicht? Positives/negatives Verhalten im Gespräch?
Z.B. lief es realistisch und war für alle ok.

einpaarZeilen:

Diese Rollenspiele sind was ganz anderes als das sonstige theoretische Vorgehen.
"Wenn du Lehrer werden willst, darfst du nicht schüchtern sein."
Stimmt, aber mich vorzubereiten ist ein Anspruch an das LA-Studium. Solche Rollenspiele, Gespräche über (mögliche) Situationen sind ein gute
r Ansatz.
Aus der Schulzeit kennt man noch die Schülersicht, nun kommt mehr und mehr das Lehrersein dazu.
Hätte man als Gast nicht vielleicht lieber einen Lehrer dazuholen können? Dadurch hätten wir die Situationen sicher anschaulicher und realistischer betrachten können.
Ich studiere Mathe und Informatik, aber langsam merke ich, dass ich zum Lehrerwerden hauptsächlich die Erziehungswissenschaft brauche - Dinge, die nicht einfach ein Schulfach sind (Wissen aus den Nebenfächern), denn der Beruf geht später enorm über den Unterrichtsstoff hinaus.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Hospitation am 11.12.08

Die Hospitation geht los an der:

Wichern-Schule
Horner Weg 164
22111 Hamburg

Aktuell:


Mathe-Klasse mit MacBooks

Die Notebook-Klasse ist ein Experimentprojekt. Ein Großteil der Eltern war zu dieser Investition bereit, die anderen Schüler zahlen die von der Schule gekauften Notebooks in Raten ab.
Desweiteren gibt es Ersatz-/Ausweichnotebooks und als Maßnahme haben die Türen einiger Räume ein elektronisches Sicherheitssystem.

Benutzt wird ein Mathebuch (für Gymnasien, aus dieser Reihe), das auch mit GrafikTRs oder Software wie GeoGebra umgeht.

Es wurde (~15 Min.) selbständig (am Book mit Gebra) in Paaren/Gruppentischen gearbeitet, Aufgaben gelöst.
Der Lehrer unterstützte bei Fragen.
Dann wurden die Ergebnisse zusammengetragen, Schüler führten die Aufgaben am Interactive Whiteboard vor.

einpaarZeilen:

Einzelne Schüler (3 v. 22) haben teilweise rumgespielt, die Beteiligung war so lala. Vielleicht passiert das beim Einsatz von PCs eben auch.

Whiteboard-"Probleme":
Texteingaben gehen nur am angeschlossenen Laptop; der Umgang mit dem "Stift" war zum Teil holprig und so wurde doch mehr am Laptop gemacht
Vorteile:
Es ist anschaulich, sichtbar für alle; man kann Veränderungen ohne Tafelwischen + neu zeichnen vornehmen; Tafelbilder können "aufbewahrt" werden (durch Speicherfkt.)
>>>
Der Lehrer sagte, vorher wurden Smartboards genutzt und nun seien das Whiteboard eher eine Projektionsfläche, als ihren active-Charakter auszureizen.

Seit meiner Schulzeit (bis 2005) hat sich viel verändert. Das sah heftig medial aus. Schüler lernen ganz andere Dinge als ich früher. Zum Beispiel, wie sich eine geometrische Form verändert, wenn man Punkte verschiebt. Wurde uns sowas beigebracht? Und wenn, dann wie?
Ich ergänze/ändere meine vorherigen Aussagen: Mit GeoGebra umgehen zu können ist evtl. doch ganz gut, weil's offensichtlich schon stark benutzt wird.

Abgesehen von unseren Diskussionen im Seminar, bin ich mir zum aktuellen Zeitpunkt unschlüssig, ob Computerklassen sinnvoll sind.

Samstag, 6. Dezember 2008

PE - Zwischenstand und Gegrübel

Praxisbezogene Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft: Einsatz digitaler Lernumgebungen
3st., Fr 10:15–12:30, VMP 8 R 515
...

Die Hälfte der PE sei vorbei (auch wenn ich den Anfang verpasste) und nun folge ein Fazit, eine Eindrucksbeschreibung zum Verlauf bisher.

Zeilen:

Es ist eine Veranstaltung, auf die ich mich immer am meisten freue. Toll, dass man bei der PE-Wahl (die an sich schon eine super Möglichkeit/Angebot ist) so etwas erwischen kann.

Ich finde es angenehm, dass wir in der Sitzrunde mit wechselnder Ausrichtung arbeiten. Der Mix aus Zuhören, selbständig arbeiten und Gesprächen wirkt abwechslungsreich. Ich schaffe es, viele Dinge mit zu schreiben, die gegebene Zeit reicht immer, um sich einen Überblick über ein Programm oder eine Umgebung am PC/im Internet zu verschaffen.

Die (Arbeits)Blätter sind immer übersichtlich und vermitteln einen ersten Eindruck.

Aber müssen wir uns wirklich überall registrieren? Durch die PE ist mein Haufen an Accounts gewachsen.

Außerdem werden teilweise einzelne Sachen angeschnitten, statt derer man sich u.U. hätte mit mehr beschäftigen können. Eine halbe PE wird genutzt, um mit einem Programm "rumzuspielen". Ist das effizient? Klar, andererseits sollen wir mit dem ein oder anderen umgehen können und man würde sonst vl. kaum etwas inhaltlich/nutzend kennenlernen ->selbsterforschend, nä.

Ich beschäftige mich privat schon immer gern mit dem PC und Medien. Meine Erwartungen in dem Sinne, dass wir hier etwas machen, was mich interessiert und Spaß bringt wurden erfüllt. Ich habe schon das ein oder andere dazu gelernt. Ich werde kompetenter im Umgang mit dem Web2.0.

Die Schulbesuche, das besondere LT und das Gefühl, das nichts gezwungen, aber viel gewollt ist, runden alles ab.

Herr Breier kann aufgrund der geringen Teilnehmerzahl individuell auf uns eingehen.

Generell empfinde ich das Seminar als positiv. Es ist entspanntes Lernen, mitunter selbständiges Arbeiten und gemeinsame Gruppenfortschritte.

Freitag, 5. Dezember 2008

PE am 05.11.08

Wiederholung:

Eine Dame hat von einem Studenten-Mann-Frau-Verhältnis-Projekt zum Thema "Männer und Grundschule" berichtet und einen Fragebogen bzgl. unserer Beweggründe zum Studium verteilt.

Lerntagebuch-Revue
Breier: "zu sehr Protokolle, zu wenig Reflexion"
Reflexion zur gesamten PE sei nun zur Halbzeit gewünscht. (siehe nächster Post (Eintrag))

Es werden prima Medien in die blogs eingebunden.
Dazu: Audiodatei einfügen

Aktuell:

Geogebra
dynamische Software für Geometrie, Algebra, Analysis
als Beispiel für tatsächliche Lernsoftware/Anwendungen

Link: Geogebra.org

Aufgaben zu ersten Programmversuchen bearbeitet

Ergebnisse:
- intuitiv nutzbar, selbsterklärend
- vieles machbar
- Einsatzziel sollte klar sein
- Grundfähigkeiten sollten gegeben sein, dann Programm als Unterrichtsergänzung

- individuelles, selbstbestimmtes, forschendes Lernen (mit Selbsterkenntnis)

- derartige Software kann motivierend sein

Es gibt viele weitere Programme, auch zu anderen Fächern (auch viel Opensource).

Links zu weiterer Unterrichtssoftware:
Childsplay - Lern-Spiel-Software
BlueJ - Java-Editor, Geonext - objektorientierte Modellierung, TuxMath - Matherechen-Spiel
Opensource (Mathe und so)
Seminar-CD (Anwendungen für Unterricht und Lehrerausbildung)
Live-CD (Opensource für div. Fächer)
weiteres im CommSy-Raum

einpaarZeilen:

Solche Software kann hilfreich sein, sowie aber auch unterhaltsam. Der Mensch braucht Futter für alle Sinne. Auf dem Papier sieht es doch anders aus, als in Bewegung oder mit Sound auf dem PC. Arbeitsblätter sind gut, aber Veranschaulichungen in digitalter Form evtl. auch. Lernsoftware unterstützt, sie bereichert, sie dient. Lernsoftware + falsche Anwendung allerdings = nachteilhaft. Offensichtlich geht's auch ohne. So sind viele von uns während der Schulzeit kaum/gar nicht mit solchen Dingen in Berührung gekommen.

Vielleicht ist es noch von Vorteil, mit solchem umgehen zu können. Es könnte durchaus interessant sein, mal auf kennengelernte Unterrichtssoftware zurück zu greifen. Spätestens für den späteren Lehrerberuf kann die Kenntnis solcher Lernumgebungen nützlich sein. Auf dem Gymnasium wurde uns kurz mal Derive (Mathe) empfohlen, ansonsten lerne ich hier viel neues (kennen).

Ich frage mich, ob man sich, bei dem großen Angebot an Programmen, auf etwas festlegen kann, dessen Einsatz auch Nachhaltig bleibt. Warum wird sowas momentan scheinbar noch so wenig benutzt? Bringen mir während meines Studiums solche Programme noch etwas? Ist es später im Beruf vielleicht fest zum Lehrplan gehörig, mit solchen Dingen zu arbeiten?

Jeder von uns hat ein Seminar-Einheiten-Thema vorbereitet. Was ist daran so sinnvoll? Natürlich stehen dann außer dem Prof. Ansprechpartner zur Verfügung, was immer gut ist. Aber brauchen wir das Mehr an Kenntnis den anderen gegenüber? Musste ich mir jetzt Geogebra reinziehen? Oder sollten nicht lieber alle etwas mehr allround-kompetent gemacht werden?
Mehr dazu im nächsten Post.

Freitag, 28. November 2008

PE am 28.11.08

Wiederholung:

LT (Lerntagebuch)-Besprechung
Schulbesuche und Erfahrungen werden geschildert

Alle lernen, wie man Links u. Bilder in unseren blog einfügt.

Aktuell:

Podcast

Podcasts sind weit verbreitet.

Podcasts können im Unterricht als Quelle genutzt oder mit der Klasse selbst erstellt werden.


Die Zukunft des Mediums? Es ist ein offener Standard, also für jeden nutzbar (kostenfrei). Viele andere Anwendungen o.a. schrecken durch hohe Preis ab. Firmen bringen immer mehr kompatible Geräte auf den Markt. Bald kann man sich die Lieblingsdateien auf jedem Handy oder auf dem Fernseher ansehen.

Positiv an dieser Technik ist die Möglichkeit, Vorträge etc. online zu stellen. Individuelles Lernen (Zeitpunkt und Ort) mit eigener Geschwindigkeit wird ermöglicht. Es gibt Abonnierfunktionen zum Verfolgen neuer "Episoden" und man hat Zugriff auf Inhalte, ohne irgendwo anwesend sein zu müssen.

Klein gehalten ist das Negative: Es gibt keinen direkten Kontakt (zum Veröffentlicher), was unpersönlich ist und Fragemöglichkeiten verhindert.

Tipps für die eigene Erstellung zum Beispiel mit Audacity: Die Qualität (Ton und Bild) sollte so gut wie möglich sein. Man sollte ein Konzept verfolgen und kontinuierlich, also sowohl regelmäßig als auch andauernd veröffentlichen.

Eindrücke nach Selbsterfahrungen: Fehler beim Einsprechen sind im Programm korrekturfähig - für die Qualität sogar notwendig. Es gibt bei der Audioproduktion viele Möglichkeiten. Videos funktionieren wie erwähnt auch als Podcast.



einpaarZeilen:

Podcasts sind sicherlich nützlich, wenn man selbst nicht vor Ort sein kann oder einfach Wissen "verhören" möchte. Es bietet viele Möglichkeiten. Das Angebot (zu jedem Thema) ist jetzt schon enorm. Meistens sind es Audio-Dateien, was sich vermutlich für Handys anbietet und die Datenmengen geringer hält. Sicher spricht vieles für und weniger gegen Podcasts. Allerdings kann ich selbst dazu nicht so viel sagen. Weder bezog ich bisher welche, noch sehe ich mich selbst bei Podhost oder GCast. Wenn auch die eigene Produktion spaßig ist. Was aber vermutlich auch nur daran liegt, dass ich mich gern multimedial betätige.

Als Feedback zur gesamten PE äußerte Herr Breier seine Ziele
1. den pädagogischen Einsatz solcher Techniken zu klären und
2. die Angst zu nehmen, damit man selbst (auch am Web2.0) mitwirken kann.

What's next?
Geogebra mit Unterstützung by myself und bald geht's dann auch mit der Hospitation los.

Sonntag, 23. November 2008

PE am 21.11.2008

Wiederholung:

Herr Prof. Dr. Norbert Breier liest blog-Einträge aus den Lerntagebüchern der Kommilitonen vor und es wird darüber diskutiert.
Bsp.: Web 2.0 schränkt zwischenmenschliche Kontakte ein?

Web 2.0 ist nicht Zusammenarbeit im Raum, über Distanz werden neue Kontaktmöglichkeiten geboten

Reelle Freunde erscheinen besser, aber Lernen, Austauschen geht auch übers Intern
et.

Unterschiedliche Meinungen sind gut, aber ein neues Medium soll nicht (voreilig) verteufelt werden.

Die weitere Entwicklung ist kaum absehbar.

Kritisch bleiben, Chancen sehen.

blended learning: Verknüpfung von tradit. Präsentationsveranstaltungen u. mod., elektr. Formen

Aktuell:

Moodle

Ein Moodle ermöglicht gelegentliches, problemlos zugängliches Arbeiten.

Es kann vorteilhaft zum kooperativen, kollaborativen Arbeiten sein.

Es gibt viele Möglichkeiten der Gruppenverwaltung.

Lohnenswert bei reger Nutzung (mind. 3x/Woche).

Links
http://moodle.de
www.edumoodle.at/... - Einfü
hrung in Moodle
lehrerfortbildung-bw.de/... - (pädag.) Mehrwert von Moodle u.a.






















einpaarZeilen:


Viel mehr als die o.g. Infos/Stichworte zum Moodle ergab die PE nicht. Der Rest wurde selbst erarbeitet bzw. wir haben uns einen kleinen Überblick anhand der Internetseiten verschafft.

Mir persönlich erscheint das Modell etwas unübersichtlich, vielleicht auch kompliziert. Kann man es mit CommSy vergleichen? Wenn Ja, gefällt mir CommSy besser, den Umgang damit hatte ich in kürzester Zeit heraus, bzw. habe gleich zu Anfang das System dahinter und die Möglichkeiten erkannt. Moodle? Zum Zeitpunkt der PE wusste kaum einer genau, was das ist. Selbst die, die sich schon kurz damit befasst hatten. Andere hegen Begeisterung oder arbeiten selbst damit. Und so zweifle ich nicht an der Funktionalität oder dem Nutzen. Ich bin nur einfach (noch) nicht genug in die Materie gedrungen um mehr darüber sagen zu können.
Als Referenz dienen daher die LTs der anderen, Material und die Links.

Link: edumoodle

Sonntag, 16. November 2008

PE am 14.11.2008

Wiederholung:

Linkempfehlung www.lehrerfreund.de

eLearning als Stichwort: Schüler, die etwas verpassen, können online nachlesen u. weitere Vorteile

Link www.schule.de/englisch/reinhard.htm - Das WWW im Englischunterricht

Link
www.zum.de - Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet

der doofe Begriff digital Native: (mit digitaler Welt großgewordener) => Kinder als digitale Monster? Zu einseitiger, eingeschränkter Begriff

Differenzen Weblog<->Chat
Weblog: pädagogischer Nährwert, Protokollierung, chronologisch, Kommentarfunktion
Chat: unpersönlich, ungeordnet

Und im Vergleich dazu...

Aktuell:

Wiki

1. Was ist ein Wiki?
2. Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es in der Schule?
3. Welche Vorteile und evtl. welche Nachteile seht ihr bei der Verwendung eines Wikis in der Schule bzw. im Unterricht?
4. Beispiele für den Einsatz eines Wikis im Unterricht

1. Es ist ein Hypertext-System, dessen Inhalte von benutzern gelesen und bearbeitet werden können.
Eine Art elektronisch basiertes Brainstorming, welches das Zusammenarbeiten an einem "Dokument/Projekt" ermöglicht und beinhaltet großteils gesammelte, unfertige Inhalte. ->content-management-system (Inhaltsorganisation)
Link Wikipedia


2. Es kann durch seine offene Struktur für viele Anwender geeignet sein. Ähnlich einer Wandtafel beinhaltet es ein
e Archivfunktion und ist flexibel, weil keine Datenstruktur vorgegeben ist. Es ist ein zukunftsweisendes System, das Medienkompetenz der Schüler (u. Lehrer) stärkt.
Link Wikieinsatz im Informatikunterricht

3. Vorteile eines Wiki, die auch auf den schulischen Einsatz übertragbar sind sind:
- es ist ein elektronisch basiertes Brainstorming
- an dem mehrere User zusammen an einem "Dokument"arbeiten können (kooperativ, kollaborativ)
- es ist die meiste Zeit eine unfertige Sammlung
- Anderes nachzulesen unter ZUM-Wiki - Warum Wiki in der Schule?
Nachteile könnten sein:
- der spezifische Umgang damit muss erst erlernt werden
- Entziehung persönlicher/realer Lern-/Arbeitsumgebungen?
Link doebe.li - WarumWiki in der Schule

4. Links
Verzeichnis von SchulWIKIs
Wikischool
Grundschul-WIKI
Wiki des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt
Wiki des Luise-Schröder-Gymnasiums München

einpaarZeilen:

Das bekannteste Wiki ist natürlich Wikipedia. Trotzdem war es für mich relativ neu, dass jeder ein Wiki erstellen kann. Es was überraschend, wieviele Schul-Wikis es gibt. Eher uninteressant oder evtl. zu weitreichend war die Erstellung eines eigenen Wikis, obwohl wir sicherlich den Umgang mit den Medien lernen sollen.

Ein Wiki könnte zum Beispiel für Sudienprojekte verwendet werden.

Bin selbst sogar bei Wikipedia angemeldet, wollte "mitmachen". Die Google-Suche verweist oft auf Wikipedia. Aber wie sicher ist diese Quelle (aufgrund "Jedermann-ist-Experte-Benutzer") wirklich? Warum begegneten mir bisher keine SchulWikis?

Vielleicht wird ein Wiki mal nützlich, momentan komme ich gut so zurecht.

wichtig: bytheway Anmerkung
Für alle Einträge hier gilt: Ich weiß, dass Wikipedia keine uneingeschränkt vertrauenswürdige und korrekte Quelle ist, trotzdem gebe ich (der Einfachheit und eben meist doch Kompetenz wegen) Wikipedia bei Ausdrücken und Verlinkungen an.

Freitag, 8. August 2008

Computer und Internet, Chat und Blog

"Die Leute werden immer dümmer und dümmer. Inzwischen haben wir so hoch entwickelte Technik und dennoch sind Computer nichts weiter, als Wichsmaschinen für Analphabeten. Das Internet sollte uns Freiheit bringen und Demokratie, aber es hat uns nur Howard Deans abgebrochene Kandidatur beschert und rund um die Uhr Zugriff auf Kinderpornos. Und die meisten Menschen schreiben nicht mehr, die bloggen. Statt zu reden, chatten sie. Ohne Grammatik, ohne Punkt und Komma. *Lol* hier, *lmfao* da. Auf mich wirkt das, als würden ein paar blöde Menschen mit ein paar anderen blöden Menschen mithilfe eines sprachlichen Prototypen kommunizieren, der eher an Höhlenmenschen erinnert, als an das was über Jahrtausende kultiviert wurde."