Freitag, 30. Januar 2009

PE am 30.01.09

Aktuell:

elektronische Tafeln
-> Interaktives Whiteboard /
Activboard

Hier gucken: myboard.de

1. Promethean Board mit Activpen (Stift, druckempfindlich)

2. Smartboard (selbst berührungsempfindlich)

- England ist intensiv ausgestattet (72% der Schulen), haupts. Grundschulen

- Es gibt div. damit verbundene Techniken (Eingabegeräte)

Hier was für meine Multimediafans (und als normale Grafik) - der Activclassroom
:



- sinvollen Einsatz b
eachten

- Kinder benutzen es

- Internet ranholen, Filme zeigen, als Projektor nutzen...

- Anwendung z.B.: Visualisierung, Ordnen, Veranschaulichen, "Screenshooten"...

- Behörde zahlt es theoretisch für jede Schule

- Bedienung/Funktionen sollten beherrscht werden

- Wortsammlungen ordnen (Sachen "schieben"), visuell unterscheiden, Tafelbild kann entstehen, muss nicht vollkommen vorgeplant sein




- als Ergänzung nutzen!

- (grüne) Tafeln sind trotzdem nicht vertrieben, aber tw. schon am Rand

Vorteil
e (Pro)
§ vielfältiger Einsatz
§ Schüler arbeiten mit, statt abzuschreiben
§ kein Platzproblem

§ speicherbar
§ saubere Finger

Nachteile (Kontra)
§ Stift funktioniert nicht immer wie gewollt
§ hoher Energieverbrauch
§ Technik noch nicht ausgereift
§ Preis
§ Technik (PC, evtl. Internet) muss funktionieren
§ Langlebigkeit?
§ Smartboard mit Fingernutzung tw. praktischer, aber weniger robust

einpaarZeilen:


Die Boards sind eins der aufregendsten neuen Medien. Und offensichtlich gibt es viel darüber zu sagen.
Sie machen Spaß, weil man aktiv dabei ist. Der Entdeckungsdrang ist groß, aber wichtig ist der Übergang dazu, es als Werkzeug zu nutzen. Wenn die Potenziale nicht ausgeschöpft werden, kann man lieber bei der normalen Tafel bleiben. Alternativ
gibt es die weißen Markertafeln (Boards). Manchmal bremst der Umgang damit den Unterricht evtl. auch. Dazu habe ich in einem Hospitationsbericht geschrieben, dass ein Schüler lange brauchte, um seine Ergebnisse multimedial aufs Activboard zu bringen. Wie bei fast jedem neuen Medium gilt der bedachte und unterstützende Einsatz. Im normalen Unibetrieb wird so etwas nicht genutzt. Ich kann mir vorstellen, damit später zu arbeiten, sofern es angebracht ist.

Abschließen möchte ich mit noch einem Video. Die Technik geht vielleicht in eine Richtung, die wirklich interaktive Medien/Flächen etabliert. Dazu folgende Szene aus dem Film "Minority Report".

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